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12 Millionen Programmteilnehmende in den ersten zwei Jahren: So gelang KiK die Loyalty Erfolgsstory
Das hat ja wieder ordentlich geKNISTRt bei unserem letzten Loyalty Webinar. Im Gespräch mit Sebastian Hense, Leiter Marketing & CRM beim Einzelhändler KiK, haben wir erfahren, wie KiK in nur zwei Jahren über 12 Millionen Menschen in Europa von der myKiK Vorteilskarte überzeugt hat – darunter 7,5 Millionen allein in Deutschland!
Eine großartige und ziemlich spannende Erfolgsgeschichte, die uns wieder einmal zeigt, wie wichtig eine auf die eigenen Kund*innen maßgeschneiderte Loyalty-Strategie ist.
Die gesammelten Erkenntnisse aus dem Webinar teilen wir mit Euch an dieser Stelle in ein paar Tagen. Vier wichtige Quick Wins schicken wir für Euch bereits jetzt ins Rennen.
1. Kenne die Hauptmotivation Deiner Kund*innen und richte Dein Programm danach aus
Viele Loyaltyprogramme incentivieren rein nach Umsatz, oder anders: Punkte für Euro. Doch wer wie die KiK-Kund*innen eher einkommensschwach ist, möchte ungern über den Einkaufswert definiert werden. Die MyKiK Karte geht hier einen anderen Weg und incentiviert die Einkaufsfrequenz. Das ist sympathisch und die Kund*innen fühlen sich auch bei kleinen Umsätzen wertgeschätzt.
2. Hol von Anfang an den direkten Kund*innenkontakt mit ins Boot
Die Mitarbeitenden in den KiK-Filialen waren von Anfang an Feuer und Flamme für das Programm. Warum? Weil sie vom Start weg in die Gestaltung integriert wurden und zum Go-live einfach vermittelbare Programmvorteile kommunizieren konnten. Gleichzeitig macht die dahinterstehende Technik viele Prozesse rund um Rabatte und Incentivierungen wesentlich einfacher für die Kassenmitarbeitenden als vor dem Programmstart.
3. Definiere klare Performance KPI und evaluiere regelmäßig
Das Ziel bei KiK: Die Weiterentwicklung des Kunden – vor allen Dingen im Umsatz. Das hat in der KiK-Zielgruppe bislang hervorragend funktioniert. Auch und gerade weil die temporären Vergünstigungen durch das Bonusprogramm letztlich regelmäßig zu Mehrfach- bzw. Zusatzkäufen führen.
4. Werde persönlich
Personalisierung funktioniert bei KiK bereits vom Start weg mit den beim Kauf gesammelten Daten. Du hast eine Hose bei KiK gekauft? Prima, dann erhältst Du bald eine Email, in der Dir ein Rabatt für einen passenden Gürtel angeboten wird. Das generiert nicht nur Zusatzverkäufe sondern auch gefühlte Wertschätzung bei den Kund*innen, die sich von ihrem Händler verstanden fühlen.
Ihr wollt wissen, was wir mit Sebastian Hense sonst noch so besprochen haben und wie sich das Ganze mit den Erkenntnissen unserer großen 360° Loyalty-Studie deckt?
