Kundenbindung? Aber zackig!
Ein skalierbares Loyalty Programm in wenigen Wochen entwickeln und umsetzen – geht das überhaupt?
Und wie das geht! Mit rund 30 Verkaufsniederlassungen gehört porta zu Deutschlands erfolgreichsten familiengeführten Einrichtungsanbietern. Seit Oktober 2023 setzt porta bei den Themen Kundenbindung und -aktivierung erstmals auf die porta CARD, ein Programm, das gemeinsam mit uns in Rekordzeit von weniger als drei Monaten entwickelt und technisch umgesetzt wurde.
Eine einzigartige Erfolgsgeschichte: Bereits im ersten halben Jahr konnte der Einrichter eine sechsstellige Anzahl an Kund*innen von und mit seinem neuen Programm überzeugen. Deutlich mehr, als ursprünglich einmal ins eigene Lastenheft geschrieben wurde. Und bei den Bonus-Awards konnten sich porta und KNISTR mit einem guten dritten Platz für den Best Newcomer gegen viele starke Finalisten durchsetzen. Das macht uns nicht nur stolz und unseren Kunden zufrieden, sondern gibt uns auch jede Menge neuer Erkenntnisse, die wir an dieser Stelle und im Rahmen eines Webinars mit Euch teilen wollen.
Einen ersten Überblick über die wichtigsten Erfolgsfaktoren geben wir hier:
1. Modulare Plattform als Programm-Basis
Statt ein komplett eigenes System zu entwickeln, setzte porta auf eine technologisch bereits bewährte Software-as-a-Service-Plattform – die KNISTR Loyalty Cloud. Mit dieser modular ausbaufähigen starken Basis war es für alle Beteiligten wesentlich einfacher, sofort in die inhaltliche Gestaltung zu gehen und gemeinsam Loyalty-Ansatzpunkte entlang der Customer Journey zu bewerten.
2. Sofort greifbare Benefits
Der Benefit, den die Teilnehmer*innen durch Umsatz und Interaktion erreichen können, sollte von Anfang an konkret greifbar sein und nicht erst jahrelang angespart werden müssen. Das gilt ebenso für Prämien wie für das Erreichen eines dauerhaften Status. Ein attraktives Startguthaben kann Wunder bewirken und Teilnehmer*innen schnell aktivieren. So auch beim porta Programm.
3. Einfache Bedienbarkeit
Nur wenn ein Loyalty Programm technologisch von den Mitarbeitenden auf Programmanbieterseite verstanden und damit bedient und ausgesteuert werden kann, entfaltet es seine volle Kraft und hält gleichzeitig die Betriebskosten auf einem niedrigen Niveau.
4. Klarheit in den Zielen
Klingt banal, ist aber ein entscheidender Zeitsparer in der Entwicklungsphase: In Verbindung mit modular aufgebauten und damit erweiterbaren Programmen können klare realistische Ziele wie zum Beispiel die Motivierung einer bestimmten Teilnehmerzahl innerhalb eines Zeitraums verbindlich definiert werden. Sind diese Ziele erreicht kann darauf aufgebaut werden. Das Programm tritt dann, aber auch erst dann, in den nächsten Entwicklungszyklus.
5. Alle Projektbeteiligten frühzeitig ins Boot holen
Wer sich als Projektverantwortlicher mit seiner Loyalty Idee allein den Weg zum Go der Geschäftsführung erkämpfen will, der hat’s oft schwer. Schließlich müssen viele Kolleg*innen mit dem Programm arbeiten, Daten verwerten etc. Entsprechend wichtig ist es, sich frühzeitig mit dem internen Stakeholder-Management zu beschäftigen und von Anfang an auch intern für das neue Projekt zu werben sowie die jeweiligen Kernvorteile erklären – von der internen Datenverarbeitung bis zum Vertrieb. So ziehen schnell alle an einem Strang.
Ihr wollt nicht nur die Kurzversion, sondern die ganze preisgekrönte Erfolgsgeschichte hören? Dann meldet Euch hier noch schnell an zum kostenfreien Webinar mit unserem Loyalty Experten Michael Fischer und Christian Walka, Head of CRM bei porta Möbel!
Dein Ansprechpartner:
Michael Fischer
Michael ist bei uns Head of New Sales, Marketing und Consulting.
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